300-399 306 - 337 KONSTANTIN der Große,<Sohn der christlichen Helena> römischer Kaiser, läßt
310 eine feste Rheinbrücke <die übersteht ca.500 Jahre>
von der CCAA zu seinem Vorposten auf der rechten Rheinseite, der XXII. Legion "Divitunes" bauen und gründet
312 das "castellum Divitia", die "Festung Deutz". Konstantin siegte an
der Milvischen Brücke in Rom ("Veni, Vidi, Vici"). Das war das Ende der Christenverfolgungen
313 Erstmals wird ein Kölner Bischof <nicht:Erzbischof> mit Namen erwähnt: MATERNUS (er nimmt a.d. Synode
von Rom teil) 2.Titel des Bischofs v.Köln: Pontifex d.nordischen Roms der älteste <christliche> Dom in Köln wird gebaut.
321 Kaiser Konstantin gestattet den Behörden Kölns, auch Juden <=
reiche,zahlkräftige Leute> in den "Stadtrat" zu berufen. Der römische Kaiser Konstantin <der Große> war im vierten Jahrhundert klug genug, das inzwischen ausgebreitete Christentum zu akzeptieren. Und er war
dumm genug, Rom als Hauptstadt nicht mehr passend zu fin-den. Er zog um nach Byzanz, das daraufhin Konstantinopel genannt wurde und heute Istanbul heißt. Die Lehre: Man nimmt einem Staatsgefüge nicht ungestraft die Haupt-stadt; das
Riesenreich zerfiel in zwei Teile, in "Westrom" und "Ost-rom. Westrom wurde prompt von den Germanen erobert, von den Goten, Langobarden und später noch von den Karolingern.
nach 350 Römischer Kernbau von St.Gereon
ca.355 Die "Franken" <siehe 260-270> dringen immer öfter nach Köln ein und brandschatzen die Stadt.
356 Julian Apostata gelingt die
Rückeroberung Kölns, dennoch bis ca.390 immer wieder neue "Franken"-Einfälle. |